Aargau wird von einer gefährlichen Betrugsmasche auf Verkaufsplattformen erschüttert! Immer mehr Fälle erreichen die Kantonspolizei, in denen Schwindler die TWINT-Daten von arglosen Verkäufern abgreifen. Der perfide Plan beginnt auf Plattformen wie Tutti, wo Betrüger angebliches Interesse vortäuschen und die Kommunikation schnell über WhatsApp oder Telegram verlagern.
In dem Moment, in dem es um die Bezahlung geht, fordern die Trickster ihre Opfer auf, einen Link zu nutzen, um die Zahlung zu autorisieren. Wer unglücklicherweise auf den Link klickt und seine TWINT-Logindaten eingibt, muss danach schnell erkennen, dass Geldsummen abgebucht werden, während die Betrüger die Kommunikation abrupt beenden.
Die Polizei warnt eindringlich: Bleiben Sie bei der Kommunikation innerhalb der Verkaufsplattform und geben Sie niemals persönliche Daten außerhalb der TWINT-App preis! Klicken Sie keine verdächtigen Links und scannen Sie keine fragwürdigen QR-Codes. Im Zweifelsfall ist es ratsam, den Verkauf abzubrechen. Lassen Sie sich nicht zum Opfer machen! Bei Verdacht sollten Sie unbedingt Ihre Bank benachrichtigen und die Polizei einschalten.