Die Kantonsverfassung könnte bald ein großes Update erfahren! In einem neuen Vorstoss wird vorgeschlagen, die Titel für wichtige Ämter zu modernisieren: „Landammann“ und „Landstatthalter“ sollen zu „Regierungspräsidium“ werden, während „Gemeindeammann“ in „Gemeindepräsident“ und „Gemeindepräsidentin“ umbenannt werden könnte. Diese Namensänderungen sind notwendig, um den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung zu tragen und erfordern eine Anpassung der Kantonsverfassung.
Die öffentliche Anhörung zu diesen Änderungen beginnt am 28. Februar und läuft bis zum 6. Juni 2025. Auch der Einwohnerrat könnte bald den neuen Titel „Gemeindeparlament“ tragen. Bereits heute gibt es einige Gemeinden, die die modernisierten Bezeichnungen nutzen und einen klaren Wunsch nach mehr Gleichstellung zeigen. Die Debatte um die passenden Namen ist also voll entfacht – bleibt abzuwarten, wie die Bevölkerung auf diese Vorschläge reagiert!