Die Polizei hat den ehemaligen Halter des im April bei Rheinfelden gefundenen Königspythons ermittelt! Der 54-jährige Schweizer hat zugegeben, das Tier absichtlich im Wald ausgesetzt zu haben – ein schockierender Fall von Tierquälerei. Laut eigenen Angaben wollte er die Schlange dort verenden lassen, da er finanzielle Probleme hatte und seine Wohnung drohte verloren zu gehen.
Der Königspython wurde am 2. April von einer Passantin tot in einem Waldstück entdeckt, was die Behörden alarmierte. Nun muss sich der Beschuldigte vor der Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg verantworten. Die Geschichte wirft ein grelles Licht auf die dunklen Seiten der Tierhaltung!