Im Grossen Rat wurden mehrere parlamentarische Vorstöße abgeschrieben, darunter die Motionen zur Vereinfachung von Gastronomie-Außenflächen und zur Förderung der CO2-Reduktion. Der Regierungsrat stellte fest, dass die Anliegen weitgehend erfüllt oder sogar übertroffen wurden. So wird die Regelung für Außenflächen zur COVID-Prävention umgesetzt, während die Diskussion um eine Städtepartnerschaft zur Unterstützung von Flüchtlingen als ineffektiv bewertet wurde.
Darüber hinaus wurden finanzielle Mittel in Höhe von 5.907.500 Franken für die Opferhilfe in den Jahren 2025 bis 2028 bewilligt, um steigenden Fallzahlen zu begegnen. Zudem erhielt das Projekt „Tor zu Basel“ eine Unterstützung von 11.750 Franken aus dem Stadtbelebungsfonds, das ein großes Graffiti-Kunstwerk an einem Hochhaus umfasst und die Kunstszene Basels stärken soll. Abschließend beschloss der Regierungsrat die Eintragung mehrerer Liegenschaften in das Denkmalverzeichnis, darunter bedeutende Gebäude des frühen 20. Jahrhunderts.