Bern

Einheitliche Finanzierung: Schweizer Spitäler atmen auf und blicken nach vorn!

Die Stimmbevölkerung der Schweiz hat mit einem klaren Ja zur einheitlichen Finanzierung im Gesundheitswesen entschieden! Nach 15 Jahren politischer Diskussionen kann diese entscheidende Reform nun endlich umgesetzt werden. H+ Die Spitäler der Schweiz zeigen sich begeistert und sehen in dieser neuen Finanzierungsmethode die Schlüssel zu einer kostengünstigen und zukunftsorientierten Gesundheitsversorgung.

Die einheitliche Finanzierung, in Verbindung mit einem neuen ambulanten Tarifsystem, verspricht nicht nur eine Entlastung für die Spitäler, sondern auch eine Verbesserung der finanziellen Situation im gesamten Gesundheitssektor. Durch die Stärkung des ambulanten Bereichs werden Fehlanreize beseitigt, was sowohl für die Patienten als auch für das Gesundheitspersonal von großem Vorteil ist. „Wir sind bereit, gemeinsam den Weg zu einem modernen Gesundheitswesen zu beschreiten“, erklärt H+ Direktorin Anne-Geneviève Bütikofer.

Die Reform zielt darauf ab, den Übergang vom stationären zum ambulanten Sektor zu fördern und so die Kosten im Gesundheitswesen langfristig zu senken, ohne die Prämienlast für die Versicherten zu erhöhen. H+ fordert nun die Politik und Tarifpartner auf, diese Gelegenheit zu nutzen, um die hohe Qualität der medizinischen Versorgung in der Schweiz nachhaltig zu sichern.

Quelle
H+ Die Spitäler der Schweiz

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