Das neue Verordnungspaket 2024 sorgt für gemischte Gefühle im Schweizer Bauernverband (SBV). In einer aktuellen Mitteilung hebt der SBV hervor, dass das Paket sowohl positive als auch negative Aspekte für die Bauernfamilien mit sich bringt. Besonders kritisiert wird die Entscheidung der Regierung, die Landschaftsqualitäts- und Vernetzungsbeiträge zusammenzuführen, während sie sich gleichzeitig aus der Finanzierung zurückzieht.
Der SBV drängt auf Klarheit und eine faire Behandlung der landwirtschaftlichen Betriebe, die unter den neuen Auflagen leiden könnten. Anfragen können an Martin Rufer, Direktor des SBV, oder Francis Egger, Vizedirektor, gerichtet werden, die beide telefonisch erreichbar sind.