Freiburg

Rumänische Diebesbande in Freiburg festgenommen – Opfer ausspioniert!

Am 22. Oktober 2024 schnappte die Kantonspolizei in Châtel-St-Denis vier rumänische Männer im Alter von 44 bis 63 Jahren, die im Verdacht stehen, mehrere Taschendiebstähle begangen zu haben. Das französische Auto, in dem sie saßen, geriet im Rahmen laufender Ermittlungen ins Visier der Behörden. Die Männer, deren Beschreibung mit gesuchten Tätern übereinstimmte, wurden vorläufig festgenommen und gestanden teilweise ihre Beteiligung an den Taten.

Die Ermittler konnten den Verdächtigen drei Portemonnaie-Diebstähle in Freiburg und Bulle sowie an einer Bushaltestelle in Villars-sur-Glâne nachweisen. Die Täter hatten es gezielt auf ältere Menschen abgesehen, deren Handtaschen sie unbeaufsichtigt ließen. Mit einer gestohlenen Bankkarte entnahmen sie mehrere tausend Franken. Darüber hinaus begingen die Männer Ladendiebstähle in Matran, wobei sie Waren im Wert von über tausend Franken, vor allem Rasierklingen, entwendeten. Während drei der Männer inzwischen auf freiem Fuß sind, bleibt der vierte Täter in Haft für weitere Ermittlungen.

Ort des Geschehens

Quelle
Staat Freiburg