Heute wurde in Bulle ein bedeutendes Kooperationsabkommen zwischen der Liebherr-Gruppe und der Region Grand Est unterzeichnet. Dieses Abkommen, das an dem Hauptsitz von Liebherr Machines SA stattfand, hebt die enge wirtschaftliche Beziehung zwischen den beiden Regionen hervor. Liebherr, ein zentraler Arbeitgeber mit mehreren Produktionsstätten in Colmar, setzt auf gemeinsame Projekte in den Bereichen Industrie 4.0, Bioökonomie und Wasserstoff. Ein Beispiel dafür ist die Beteiligung einer Delegation der Region Grand Est am bevorstehenden Bioeconomy Forum in Freiburg.
Zusätzlich werden die Anstrengungen zur Ausbildung in der Wasserstoffbranche durch das europäische Projekt GreenSkHy unterstützt, welches die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in beiden Regionen fördert. Diese gemeinsame Initiative stärkt nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die kulturellen Bande, die von der Zweisprachigkeit in der Region geprägt sind. Aktuell wird die Dynamik dieser kulturellen Zusammenarbeit durch die Ausstellung „SYMETRIA“ in Freiburg verdeutlicht, die mit Unterstützung beider Regionen realisiert wurde.