Am 24. Juni 2025 hat der Regierungsrat des Kantons Glarus in einer Sitzung entschieden, mehrere Zuschüsse aus dem Sozialfonds zu vergeben. Die Institution Pink Cross erhält insgesamt 12.000 Franken für das Projekt „LGBTIQ-Hotline – Feindlichkeit bekämpfen und Beratungsangebot für LGBTIQ-Personen ermöglichen“. Diese Hotline bietet Unterstützung für LGBTIQ+-Personen, die mit Diskriminierung und Gewalt konfrontiert sind.
Zusätzlich erhält die Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Glarus für drei soziale Angebote finanzielle Mittel. Für die Beratungsstelle „Alojob“, die Langzeitarbeitslosen hilft, wird ein Beitrag von 30.000 Franken bereitgestellt. Der „Helppoint“ an den beruflichen Schulen wird mit 5.000 Franken unterstützt, während die Schuldenberatung Glarnerland ebenfalls 30.000 Franken erhält, um Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten zu helfen.