bonprix, die internationale Handelsgesellschaft, hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie „positive choice“ aktualisiert und plant, bis 2031 verstärkt umweltfreundliche Materialien zu nutzen und kreislauffähige Produktdesigns umzusetzen. Ein Hauptziel ist die vollständige Rückverfolgbarkeit aller wesentlichen Produkte durch einen Digitalen Produktpass (DPP), der bis zum Geschäftsjahr 2027/28 eingeführt werden soll. Dieser Pass wird Informationen zu Materialherkunft und Umweltauswirkungen bereitstellen und den Kunden helfen, die Herkunft ihrer Kleidung besser zu verstehen.
Zusätzlich hat bonprix bereits seine Treibhausgasemissionen in der eigenen Geschäftstätigkeit zwischen 2018 und 2023 um beeindruckende 39 Prozent gesenkt. Im Rahmen seiner Klimaziele will das Unternehmen, als Teil der Otto Group, bis 2031 die absoluten Emissionen im Vergleich zum Geschäftsjahr 2021 um 42 Prozent reduzieren. Gleichzeitig verpflichtet sich bonprix, die Arbeitsbedingungen entlang seiner Lieferkette durch Audits und Schulungen zu verbessern. Diese strategischen Schritte sollen bonprix als Vorreiter in der verantwortungsvollen Modebranche positionieren und die Transparenz im Einkauf erhöhen.