Internationale Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen durch die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeit, CS3D, die 2024 verabschiedet wurde. Diese bahnbrechende Verordnung zwingt Unternehmen in der EU und außerhalb dazu, ihre Geschäftstätigkeiten auf negative Umweltauswirkungen und Menschenrechtsverletzungen zu überprüfen. J.S. Held, ein führendes Beratungsunternehmen, warnt, dass insbesondere Multinationale sich mit verschiedenen gesetzlicher Anforderungen auseinander setzen müssen – ein wahres Minenfeld an Regelungen!
Die jüngsten Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs der USA, vor allem das Urteil im Fall Loper Bright, haben das regulatorische Umfeld weiter verkompliziert. Experten von J.S. Held prognostizieren einen Anstieg der rechtlichen Anfechtungen im Bereich Umwelt- und Nachhaltigkeitsvorschriften. Während sich Unternehmen bemühen, den neuen Vorgaben gerecht zu werden, müssen sie gleichzeitig das Risiko von Greenwashing und Aktionärsaktivismus im Auge behalten – ein schmaler Grat zwischen Fortschritt und rechtlichen Folgen!