Im Kanton Luzern ereigneten sich am Sonntag und Montag mehrere schwere Selbstunfälle mit Personenwagen, die zu Verletzungen und hohen Sachschäden führten. Der schwerste Vorfall geschah am frühen Montagmorgen auf der Autobahn A14: Ein 40-jähriger Autofahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, prallte gegen die Leitplanke und das Auto ging in Flammen auf. Der Fahrer musste ins Krankenhaus gebracht werden, während der Sachschaden auf etwa 25.000 Franken geschätzt wird. Die Autobahn war für 30 Minuten komplett gesperrt, während Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz waren.
Am Sonntag ereigneten sich weitere Unfälle: In Escholzmatt verlor ein 45-jähriger Fahrer auf schneebedeckter Straße die Kontrolle und kollidierte mit einer Hausmauer – glücklicherweise ohne Verletzte, aber mit erheblichem Sachschaden. In Luthern kam ein 57-Jähriger von der vereisten Straße ab und prallte gegen einen Baum, doch auch hier blieben alle Insassen unverletzt. Ein weiterer Unfall in Schwarzenberg endete mit zwei leicht verletzten Personen, die nach einem Aufprall auf eine Holzleitplanke ärztlich behandelt werden könnten. Der Gesamtschaden der Unfälle beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.