Die Weltklimakonferenz in Baku endete mit einer herben Enttäuschung, da die festgelegten Klimafinanzierungsziele als unzureichend eingestuft werden. Während Millionen Menschen weltweit unter den verheerenden Folgen der Klimaerwärmung leiden, darunter ein Supertaifun auf den Philippinen, demonstriert die Fastenaktion mit einer Delegation vor Ort für mehr Unterstützung für die Ärmsten. Die ablehnende Haltung wohlhabender Länder, einschließlich der Schweiz, bei der Bereitstellung öffentlicher Mittel zur Klimafinanzierung verstärkt diese besorgniserregende Situation.
Die Fastenaktion hebt die inspirierende Arbeit ihrer Partnerorganisationen hervor und blickt optimistisch auf die bevorstehende COP30 in Brasilien, wo intensivere Anstrengungen zur Bekämpfung der Klimakrise erwartet werden. Währenddessen engagiert sich die Fastenaktion aktiv für Nothilfe auf den Philippinen, um das Leiden der betroffenen Menschen zu lindern.