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Klimakrise: Fastenaktion fordert klare Maßnahmen auf der COP29

Die Fastenaktion setzt sich energisch für Klimagerechtigkeit bei der COP29 vom 11. bis 22. November in Baku, Aserbaidschan, ein. Zentrale Forderungen sind klare Regeln und ambitionierte Ziele für die Klimafinanzierung, eine konsequente Umsetzung des Ausstiegs aus fossilen Energien und ehrgeizige nationale Klimaziele. Die Fachleute Bettina Dürr und David Knecht sind vor Ort und bringen die Anliegen der von der Klimakrise betroffenen Menschen aus Brasilien, Kolumbien und den Philippinen ein.

Fastenaktion verfolgt die Vision einer gerechteren Welt, in der Hunger und Armut überwunden werden. Die Organisation fordert Maßnahmen, die sicherstellen, dass die Ärmsten, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben, nicht unter den Folgen leiden. Das Ziel ist es, den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 Grad Celsius zu halten und die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null zu reduzieren, was auch zur Bekämpfung des Hungers beiträgt.

Quelle
Fastenopfer

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