Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München hat einen bedeutenden Triumph in der Exzellenzstrategie der Bundesregierung gefeiert: Alle sieben beantragten Exzellenzcluster wurden genehmigt und erhalten ab 2026 sieben Jahre lang Fördermittel. LMU-Präsident Prof. Dr. Bernd Huber bezeichnete das Ergebnis als „herausragend“ und lobte die Zusammenarbeit der Forscher und Partner. Auch der bayerische Wissenschaftsminister Markus Blume zeigte sich begeistert und erklärte München zum „Exzellenz-Mekka“ Deutschlands.
Die erfolgreichen Cluster befassen sich mit einer Vielzahl von Themen, darunter Systemneurologie, Nukleinsäureforschung, Quantenwissenschaften und kulturübergreifende Philologie. Sie sind internationale Spitzenforschungsverbünde, die wichtige gesellschaftliche Fragestellungen angehen. Zu den Projekten gehören innovative Ansätze für die Biologie, die Erforschung von Lebensursprüngen sowie die Entwicklung neuer Technologien zur Bewältigung neurologischer Erkrankungen und zur Energiewende. München bleibt damit an der Spitze der wissenschaftlichen Forschung in Deutschland und Europa.
