Cybergangster sind auf dem Vormarsch – ihre Phishing-Methoden werden immer ausgeklügelter! Die Zentralschweizer Polizei warnt die Bevölkerung eindringlich davor, in die Fallen der Betrüger zu tappen, die über gefälschte E-Mails, SMS oder Webseiten an persönliche Daten, Passwörter und Kreditkartendetails gelangen wollen. Besonders perfid: Die Täter nutzen aktuelle Ereignisse wie Steuerabrechnungen oder Sicherheitswarnungen, um Druck aufzubauen und ihre Opfer zu schnellen Handlungen zu zwingen.
Die Polizei empfiehlt, skeptisch zu sein, wenn unerwartete Nachrichten persönliche Informationen verlangen, selbst wenn sie glaubwürdig wirken. Nutzer sollten niemals auf verdächtige Links klicken oder Anhänge öffnen und stets die offiziellen Websites aufrufen. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung, starke Passwörter und regelmäßige Sicherheitsupdates sind weitere Schutzmaßnahmen. Im Falle eines Verdachts, Opfer eines Phishing-Angriffs zu sein, sollte unverzüglich die Internetverbindung getrennt und die Bank kontaktiert werden. Auch die Meldung des Vorfalls bei der Polizei und das Dokumentieren verdächtiger Nachrichten sind essenziell.
Bleiben Sie wachsam – Cyberkriminalität kennt keine Grenzen! Besuchen Sie www.cybercrimepolice.ch für weitere Informationen.