Am Donnerstagmorgen, dem 13. Februar 2025, kam es auf der Autobahn A1 in Staad zu einem spektakulären Selbstunfall. Kurz nach 06:30 Uhr verlor eine 29-jährige Autofahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug, das von St.Margrethen in Richtung St.Gallen unterwegs war. Ihr Auto schleuderte über die Fahrstreifen, krachte in die Mittelleitplanke und blieb schließlich auf dem Überholstreifen stehen. Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Unfallaufnahme war der Überholstreifen für etwa zwei Stunden gesperrt, was einen massiven Stau im morgendlichen Pendlerverkehr zur Folge hatte.
Wenig später, gegen 07:00 Uhr, kam es in Rheineck in derselben Fahrtrichtung zu einer Auffahrkollision zwischen vier Autos. Hierbei krachte ein 47-jähriger Fahrer ins Heck eines 19-Jährigen, was eine Kettenreaktion auslöste. Glücklicherweise blieb bei diesem Unfall niemand verletzt, jedoch entstand ein Sachschaden von rund 30’000 Franken. Die beiden Vorfälle sorgten für erhebliche Verkehrsbehinderungen auf der stark frequentierten Autobahn.