Am Sonntag, den 13. Oktober 2024, ereignete sich auf der Autobahn A13 ein spektakulärer Selbstunfall, als ein 33-jähriger Autofahrer, der möglicherweise unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stand, in vier Absperrbaken prallte. Der Mann, ein Slowake, zog es vor, die Unfallstelle einfach zu verlassen, ohne sich um die entstandenen Schäden zu kümmern – ein riskantes Verhalten, das nun Folgen hat.
Die Kantonspolizei St.Gallen leitete sofort eine Fahndung ein und konnte den mutmaßlichen Fahrer in Mels festnehmen. Der Schock: Das Fahrzeug war zuvor gestohlen, und der Fahrer hatte nicht nur die Kontrollschilder entwendet, sondern auch eine Sammlung gestohlener Schilder dabei! Über 7.000 Franken an Sachschaden mussten in diesem Chaos aufgenommen werden, darunter etwa 5.000 Franken an dem Auto selbst und rund 2.000 Franken an der Baustelleninfrastruktur. Energiegeladen und unverfroren – der Vorfall wirft Fragen auf!