In Weinfelden sind am Donnerstag schockierende Szenen im Giessen zu beobachten gewesen: Zahlreiche Fische sind verendet! Die Täter? Zu wenig und zu warm Wasser. Die Kantonspolizei Thurgau hat sofort gehandelt und erinnert eindringlich an das bestehende Wasserentnahmeverbot für Oberflächengewässer, das seit dem 27. Juni in Kraft ist.
Kurz nach 10 Uhr waren Notrufe über tote Fische zwischen der Überführung Alpsteinstrasse und der Eisenbahnbrücke eingegangen. Die Ermittlungen von Polizei und Umweltamt ergaben, dass das knappe und heiße Wasser die tödliche Ursache für das Massesterben von mehreren Dutzend Fischen war. Eine alarmierende Situation, die die Besorgnis um die Wasserwerte in der Region auf den Plan ruft!