Am Dienstag, den 18. Februar 2025, unterzeichneten Katja Gey, die Leiterin des Amts für Volkswirtschaft, und Martina Hirayama, Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation, in Bern eine neue Vereinbarung zur Förderung der wissenschaftsbasierten Innovation zwischen Liechtenstein und der Schweiz. Diese Erneuerung tritt anstelle der bestehenden Vereinbarung, die Ende Februar 2025 ausläuft, und festigt die bereits erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die neue Vereinbarung zielt darauf ab, innovative Ideen zu unterstützen, die der Wirtschaft und Gesellschaft beider Länder zugutekommen. Unternehmen und Organisationen erhalten die Möglichkeit, flexibel mit Forschungsinstitutionen beiderseits der Grenze zu kooperieren. Zudem fördern spezifische Instrumente risikobehaftete Projekte und bieten Start-up-Coachings für Gründerinnen und Gründer. In der Schweiz wird die Umsetzung von Innosuisse geleitet, während in Liechtenstein das Amt für Volkswirtschaft diese Aufgabe übernimmt.