Regierungschef Daniel Risch war vom 20. bis 22. November 2024 in Luxemburg unterwegs, wo er ein wichtiges Treffen mit Erbgrossherzog Guillaume und Finanzminister Gilles Roth hatte. Bei einem Austausch über länderspezifische sowie finanzpolitische Herausforderungen wurden die gemeinsamen Interessen von Liechtenstein und Luxemburg hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf die starken Finanzplätze und die hohe Zahl an Grenzgängern. Risch betonte die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Kleinstaaten und stellte fest, dass die Gespräche die partnerschaftlichen Beziehungen stärken.
Am nächsten Tag stand der Besuch des EFTA-Gerichtshofs auf dem Programm. Risch sprach mit dem Präsidenten Pàll Hreinsson sowie den Richtern Michael Reiertsen und Bernd Hammermann. Die Diskussionen bekräftigten die enge Kooperation und den Austausch zwischen den beiden Ländern, die stetig an Bedeutung gewinnen.