Ein 17-jähriger Schweizer gerät ins Visier der Kantonspolizei Wallis, nachdem er auf einem sozialen Netzwerk explosiv gefährliche Videos veröffentlicht hat. Diese Explosionen, die gefährliche selbstgebaute Knallkörper zeigten, führten zu einer Hausdurchsuchung, bei der die Polizei einen beträchtlichen Vorrat an pyrotechnischen Materialien entdeckte, darunter mehrere selbstmodifizierte Explosionen.
Die Polizei warnt vor den enormen Risiken, die mit dem Umgang und der Lagerung von explosiven Stoffen verbunden sind. Es besteht ernsthafte Gefahr von Explosionen, Verletzungen und sogar tödlichen Unfällen. Bereits leichte Reibung kann ausreichen, um gefährliche Chemikalien zu entzünden. Der Fall hat die Behörden alarmiert und verdeutlicht die Notwendigkeit, über Sicherheitsvorkehrungen zu sensibilisieren.