Zürich

Alarmierende PR-Studie: Falschmeldungen gefährden Unternehmensreputation!

Falschmeldungen und das Vertuschen von Fehlern werden als die größten Krisentreiber in der Unternehmenskommunikation identifiziert, wie eine aktuelle Umfrage des PR-Trendmonitors von news aktuell und PER zeigt. An der Befragung nahmen 327 PR-Fach- und Führungskräfte aus der Schweiz und Deutschland teil. Demnach sehen 33 Prozent der Befragten Desinformation als den gefährlichsten Risikofaktor, gefolgt vom Verschleiern von Fehlern mit 32 Prozent und persönlichem Fehlverhalten der Unternehmensführung mit 28 Prozent.

Weitere Risiken, die eine Kommunikationskrise auslösen können, sind staatsanwaltschaftliche Ermittlungen (13 Prozent), fehlerhafte Produkte (12 Prozent) und Datenschutzverletzungen (10 Prozent). Diese Erkenntnisse werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, wenn es um transparente Kommunikation und Krisenmanagement geht.

Ort des Geschehens

Quelle
news aktuell (Schweiz) AG