Am 3. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, hebt die Organisation FRAGILE Suisse die Herausforderungen hervor, mit denen Menschen mit Hirnverletzungen konfrontiert sind. In Zürich wird auf die Rechte dieser oft übersehenen Gruppe hingewiesen. Es ist eine alarmierende Realität: Hirnverletzungen betreffen Menschen jeden Alters und Hintergrunds und führen zu erheblichen alltäglichen Barrieren.
Die bewegenden Geschichten vier Betroffener zeigen, dass das Leben nach einer Hirnverletzung weitergeht. Tobias C. gestaltet seinen Alltag selbstbestimmt, während Amel C. in einer Selbsthilfegruppe Unterstützung findet. Desirée Z. hat ihre Sprachfähigkeiten zurückerlangt und Tobias B. hat in der Kunst einen neuen Ausdruck gefunden. FRAGILE Suisse setzt sich dafür ein, dass solche Individuen durch gezielte Unterstützung und gesellschaftliche Akzeptanz ein erfülltes Leben führen können. Ein Kurzfilm über diese Themen ist unter diesem Link verfügbar.
