Zug

Zug stärkt Bevölkerungsschutz: Flexibel, effizient und zukunftssicher!

Der Kanton Zug zieht nach den Lehren aus der Covid-19-Pandemie an einem entscheidenden Strang! In einer umfassenden Neuausrichtung des Bevölkerungsschutzes wird die Einsatzbereitschaft des Kantonalen Führungsstabs (KFS) deutlich verbessert. Die Sicherheitsdirektion hat ein Projekt gestartet, um die Vorgaben für Krisenbewältigung zu überarbeiten. Ziel ist es, die Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure in der Bevölkerungsschutzorganisation durch eine neue Abteilung innerhalb des Amts für Zivilschutz und Militär (AZM) zu fördern.

Der KFS wird flexibler und effizienter gestaltet, um den Herausforderungen im Notfall besser begegnen zu können. Sicherheitsdirektorin Laura Dittli hebt hervor: „Ein schlanker, klar nach Funktionen definierter Stab ermöglicht eine agile Ereignisbewältigung!“ Zudem wird die bisher administrativ tätige „Stabsstelle Notorganisation“ in eine neue Abteilung „Bevölkerungsschutz“ umgewandelt, die direkt beim AZM angesiedelt ist. Ihre zentrale Aufgabe wird der Aufbau eines integralen Risikomanagements sein. Die nötigen Rechtsgrundlagen für diese umfassende Reform werden in Kürze erarbeitet und dem Kantonsrat vorgelegt.

Quelle
Kanton Zug

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