Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,7 hat am 28. März 2025 Teile von Myanmar erschüttert und das Leben vieler Menschen auf den Kopf gestellt. In Reaktion auf diese katastrophale Lage hat der Regierungsrat des Kantons Zug schnell gehandelt und eine Soforthilfe von 50.000 Franken bewilligt. Diese Gelder fließen an die Glückskette, die vor Ort Nothilfe in Form von Wasser, Nahrung und Hygieneartikeln bereitstellt. Die Unterstützung wird sich nach den dringendsten Bedürfnissen der betroffenen Bevölkerung richten.
In weiteren Nachrichten verabschiedet sich der Regierungsrat auch von mehreren langjährigen Staatsangestellten, die Ende April in den Ruhestand treten. Unter ihnen sind herausragende Mitarbeiter der Zuger Polizei sowie des Hochbauamts. Der Regierungsrat bedankt sich aufrichtig für ihre vielen Jahre der wertvollen Arbeit und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft. Zudem feiern einige Mitarbeiter ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und erhalten dafür herzliche Glückwünsche für ihr Engagement.