Die Zürcher Spitäler haben entschieden, auf Temporärarbeitende zu verzichten – eine Absprache, die massive Kritik von swissstaffing hervorruft. Diese Entscheidung ist nicht nur kontraproduktiv, sondern gefährdet auch die Patientensicherheit! Temporärarbeit hat sich als Schlüssel gegen den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen etabliert und ermöglicht es, qualifizierte Pflegekräfte im Beruf zu halten und Rückkehrer zu gewinnen.
Die Verweigerung von Temporärarbeit könnte den bereits kritischen Fachkräftemangel weiter verschärfen und das Wohl der Patienten ernsthaft bedrohen. Dr. Florian Liberatore, Fachmann im Gesundheitswesen, betont, dass mit einem klugen Management die temporäre Beschäftigung eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung in der Personalplanung darstellt. Zudem sind die oft genannten Mehrkosten für Temporärkräfte übertrieben, da eine umfassende Kostenanalyse zeigt, dass der Unterschied nur rund 7 Prozent beträgt. swissstaffing kündigt an, die rechtlichen Grundlagen dieser Entscheidung zu überprüfen und fordert eine Rückkehr zur flexiblen Personalstrategie in den Spitälern.