Ab dem 19. März 2025 wird die Straße Adhémar-Fabri in Genf für eine Woche komplett für den Verkehr gesperrt. Auch der angrenzende Bereich der Philippe-Plantamour-Straße wird unzugänglich sein. Diese drastischen Maßnahmen sind notwendig, um ein umfassendes Umbauprojekt der Straße zu ermöglichen, das für Fußgänger und Radfahrer neue Umleitungen bietet.
Bereits ab dem 17. März 2025 tritt eine weitere Verkehrswende in Kraft: Die Vermontstraße wird für zwei Wochen in eine Einbahnstraße umgewandelt, um Platz für die Errichtung einer modernen Ladestation für Elektrobusse zu schaffen. Hierbei werden auch Buslinien beeinträchtigt, da einige Haltestellen vorübergehend verlegt oder gestrichen werden. In Bellevue wird auf der Route des Romelles ein temporärer Verkehrsknotenpunkt errichtet, dessen Auswirkungen für die nächsten zehn Monate zu erwarten sind – Vorbereitungen, die auf eine umfassende Umgestaltung der Straße abzielen.
Die Stadt und kantonalen Behörden stehen unter Druck, diese Arbeiten zügig und effizient durchzuführen, um die Mobilität in der Region nicht zu stark zu beeinträchtigen.