Am Sonntag, den 27. Juli 2025, sorgte ein verdächtiger Gegenstand in Rheinfelden für Aufregung! Um 16.00 Uhr ging ein Notruf ein, der Alarm auslöste: Ein Objekt, das wie eine explosive Vorrichtung aussah, wurde gemeldet. Sofort rückte die Polizei an, sperrte das Umfeld ab und informierte Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich.
Nach eingehender Untersuchung stellte sich die vermeintliche Bedrohung als harmlos heraus – eine umgebaute LED-Taschenlampe mit sichtbaren Manipulationen und Verdrahtungen. Die Experten entwarneten schnell, und das abgeriegelt Gebiet konnte rasch wieder freigegeben werden. Es bleibt jedoch ein Rätsel: Wer hat diesen Gegenstand dort deponiert, und was war das Motiv dahinter? Bislang gibt es keine Antworten!