Heute traf sich Bundesrat Albert Rösti mit einer Delegation von acht Regierungsvertretern der Ostschweiz in Bundesbern, um über die dringend benötigten Verbesserungen der Bahninfrastruktur zu sprechen. Im Fokus stand das Ausbauprojekt der Bahnstrecke zwischen Winterthur und St. Gallen, das die Erreichbarkeit der Region erheblich steigern soll. Diese Gespräche erfolgen im Rahmen der jüngst verabschiedeten Botschaft zum Stand der Ausbauprogramme für die Bahninfrastruktur sowie der „Perspektive Bahn 2050“.
Die Ostschweizer Delegation appellierte an Rösti, in zukünftigen Planungen wichtige Infrastrukturmaßnahmen zu berücksichtigen, um nicht nur den Zugverkehr zwischen Winterthur und St. Gallen zu optimieren, sondern auch den internationalen und nationalen Fernverkehr auf der Strecke Zürich–St. Gallen–München zu entflechten. Mit klaren Forderungen und ambitiösen Zielen setzen sich die Regionen für eine zukunftsfähige Mobilität und Klimaschutz ein. Die fortlaufende Zusammenarbeit mit den Bundesparlamentarierinnen und -parlamentariern soll gewährleisten, dass die Anliegen der Ostschweiz im weiteren Ausbau des Bahnangebots gehört werden.
ORK-Treffen mit Bundesrat Rösti