Appenzell Innerrhoden

Drama im Alpstein: Hündin Ayla nach spektakulärem Fall gerettet!

Eine dramatische Rettungsaktion im Alpstein sorgte für ein glückliches Ende: Die Hündin „Ayla“ fiel während einer Wanderung am Freitag, den 28. Juni 2024, in steiles Gelände und blieb regungslos zurück. Ihr 61-jähriger Besitzer aus Deutschland sah die Hündin mit einem Feldstecher, konnte jedoch keine Lebenszeichen mehr feststellen. Überwältigt von Trauer wandte er sich vom Unfallort ab.

Doch die Geschichte nahm eine überraschende Wendung! Am Samstagvormittag erhielt die Kantonspolizei Appenzell I.Rh. einen Hinweis auf einen Hund in der Nähe der „Nasenlöcher“. Spezialisten der Alpinen Rettung Schweiz und der Rega wurden mobilisiert und fanden „Ayla“ wohlbehalten. Gleichzeitig lief eine intensive Suche nach ihrem Besitzer, dessen Verbleib ungewiss war. Dank der Chip-Nummer der Hündin konnte schlussendlich der Zuchtbetrieb in Deutschland kontaktiert werden, der den vermissten Halter ausfindig machte.

Am Sonntag durfte der glückliche Besitzer seine geliebte Hündin wieder in die Arme schließen – ein emotionales Wiedersehen voller Tränen der Freude! Die Kantonspolizei wünscht der tapferen „Ayla“ alles Gute für die Zukunft nach ihrer aufregenden Odyssee.

„AYLA“ und ihr Besitzer

Ort des Geschehens

Quelle
Ratskanzlei Appenzell Innerrhoden