Gefährliche Nachrichten! So schützen wir unsere Kinder im Netz!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am und aktualisiert am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Kinder sind online gefährdet: Bis zu 30 sexuelle Nachrichten erreichen sie schnell. Prävention durch offene Gespräche und Aufklärung ist unerlässlich. Erfahren Sie, wie Sie Kinder schützen können.

Gefährliche Nachrichten! So schützen wir unsere Kinder im Netz!

Kinder sind in Gefahr! Innerhalb von nur wenigen Minuten erhalten sie bis zu 30 sexuell aufgeladene Nachrichten von Erwachsenen mit bösen Absichten. Das kann jedes Kind im Internet treffen – egal ob beim Zocken, in Chatforen oder auf sozialen Medien. Der Schutz dieser Kinder geht uns alle an!

Doch wie kann man präventiv handeln? Offene Gespräche, altersgerechte Aufklärung und klare Regeln im Umgang mit digitalen Medien sind der Schlüssel! Erwachsene müssen Verantwortung übernehmen und als Vorbilder agieren, um die Sicherheit der Kinder online zu stärken. Merken Sie sich: Wenn es zu einem Vorfall kommt, sind nicht die Kinder schuld, sondern die Täter! Ruhe bewahren, zuhören und Hilfe holen – die Angebote von clickandstop.ch stehen jederzeit zur Verfügung.