Am 26. März 2025 wurde bei einer Kontrolle des schweren Fahrzeugs im Kontrollzentrum in Giornico ein schockierendes Fehlverhalten aufgedeckt! Ein 36-jähriger Lkw-Fahrer aus Nordmazedonien transportierte Furgons gen Norden, als die Polizei gravierende Mängel entdeckte. Der Lkw wies eine schwere Beschädigung am Chassis auf, mit einem 1 cm langen Riss an der Oberseite und einem 0,5 cm langen an der Unterseite. Zudem stellte man fest, dass das Fahrzeug die maximale erlaubte Länge überschritt – mit beeindruckenden 20,54 Metern statt der erlaubten 20,35 Meter!
Die Sicherheitschecks offenbarten zusätzlich übermäßiges Spiel am Kugelkopfkupplungssystem. Durch diese schwerwiegenden Verstöße wurde der Lkw als nicht verkehrssicher eingestuft und musste auf einen geeigneten Transport gekoppelt werden, um die Schweiz sicher zu verlassen. Sowohl der Fahrer als auch der Fahrzeugbesitzer erhielten hohe Geldstrafen und wurden wegen grober Verstöße gegen das Straßenverkehrsgesetz angezeigt. Ein klarer Weckruf für alle Verkehrsteilnehmer!
