Aufgepasst, Bischofszell: Meldepflicht nach Tierunfällen ignoriert!
Zwei Autofahrer in Bischofszell meldeten nach Kollisionen mit Tieren keine Unfälle. Kantonspolizei erinnert an Meldepflicht.
Aufgepasst, Bischofszell: Meldepflicht nach Tierunfällen ignoriert!
Zwei Autofahrer haben in Bischofszell kürzlich groß gegen die Meldepflicht verstoßen! Am 23. November knallte ein 80-jähriger Mann mit seinem Auto gegen eine Katze, die unvermittelt auf die Steigstraße sprang. Anstatt sich um das verletzte Tier zu kümmern oder die Polizei zu informieren, raste er einfach weiter und wurde erst durch Zeugenhinweise ermittelt. Er gestand, von der Meldepflicht nichts gewusst zu haben – ein gefährliches Unwissen, wie die Kantonspolizei Thurgau betont!
Wenige Tage später, am 27. November, wiederholte sich das Drama: Ein 50-jähriger Mann meldete seine Kollision mit einem Wildtier erst Stunden nach dem Vorfall! Auch er wusste anscheinend nichts von der Pflicht, solche Unfälle sofort zu melden. Der aufgeforderte Wildhüter kam zu spät, um das Tier zu finden. Beide Männer stehen jetzt bei der Staatsanwaltschaft Bischofszell in der Bringschuld und riskieren ernsthafte Konsequenzen für ihr fahrlässiges Verhalten!
Die Kantonspolizei mahnt zur Vorsicht: Wer einen Unfall mit Tieren hat, sei es Wild oder Haustiere, muss sofort reagieren und die Polizei unter 117 informieren. Ein fahrlässiges Versäumnis kann ernsthafte rechtliche Folgen haben! Bleiben Sie wachsam – Tiere können jederzeit auf die Straße springen!