Lebensmittelkontrollen in Zürich: Labor deckt erschreckende Mängel auf!
Dank des Next Generation Sequencing (NGS) können Proben im Labor schnell und umfassend untersucht werden. Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Die Badi-Saison 2024 war zwar durchzogen, die Speisen aus den Schwimmbad-Restaurants dafür aber top. Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Das Kantonale Labor Zürich hat eine neue Fachstelle für Tabakprodukte, Vapes und Jugendschutz. Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Die geprüften Batterien hielten zwar die Höchstwerte für Quecksilber und Cadmium ein, enthielten aber oft hohe Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Bei jeder fünften Dose Energy Drink stimmt der angegebene Coffeingehalt nicht. Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Dank des Next Generation Sequencing (NGS) können Proben im Labor schnell und umfassend untersucht werden. Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Die Badi-Saison 2024 war zwar durchzogen, die Speisen aus den Schwimmbad-Restaurants dafür aber top. Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Das Kantonale Labor Zürich hat eine neue Fachstelle für Tabakprodukte, Vapes und Jugendschutz. Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Die geprüften Batterien hielten zwar die Höchstwerte für Quecksilber und Cadmium ein, enthielten aber oft hohe Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Bei jeder fünften Dose Energy Drink stimmt der angegebene Coffeingehalt nicht. Quelle: Kantonales Labor Zürich, Mirjam Widmer
Das Kantonale Labor Zürich hat in seinem jüngsten Bericht auf erschreckende Ergebnisse aus umfassenden Kontrollen hingewiesen! Über 7.000 Lebensmittelinspektionen wurden durchgeführt, und von den mehr als 20.000 Proben wiesen schockierende 10 Prozent Mängel auf – vor allem mikrobiologische Probleme! In den Bädern wurden nicht nur die Badewasserqualität, sondern auch die Speisen genauestens überprüft. Hier gab es gute Nachrichten: die Qualität der Lebensmittel war durchweg positiv, im Gegensatz zur wechselhaften Wetterlage.
Doch das ist nicht alles! Neuen Herausforderungen stellt sich die Gesundheitsbehörde mit einer gerade gegründeten Fachstelle für Tabakprodukte und Vapes. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit bei diesen Produkten zu erhöhen. Besonders alarmierend sind die Ergebnisse bei Energydrinks: In jeder fünften Dose stimmt der angegebene Coffeingehalt nicht! Zudem wurden gentechnisch veränderter Mais, Schimmel in Paprika und teilweise giftige Rückstände in Gewürzen entdeckt, die zum Rückruf führten. Es bleibt abzuwarten, wie das Kantonale Labor Zürich auf diese Gefahren reagiert!