EU-Führerscheinreform: ACV fordert Einheitlichkeit und Sicherheit!
Der ACV begrüßt die EU-Reform der Führerscheinrichtlinie für mehr Verkehrssicherheit und digitale Innovation in Europa.
EU-Führerscheinreform: ACV fordert Einheitlichkeit und Sicherheit!
Der ACV Automobil-Club Verkehr bringt frischen Wind in die Diskussion um die EU-Führerscheinrichtlinie! Mit Jubel reagiert die Interessengemeinschaft der europäischen Automobilclubs auf das Votum des Europäischen Parlaments, das einheitliche Führerscheinregeln fordert. Besonders erfreulich: Die Mehrheit hat sich gegen obligatorische ärztliche Untersuchungen für Fahrer über 70 ausgesprochen. ACV-Geschäftsführer Holger Küster plädiert für freiwillige Rückmeldefahrten und Auffrischungskurse, die älteren Autofahrern helfen sollen, ohne die Angst um den Führerschein.
Ein weiterer Schritt in die digitale Zukunft! Die Einführung des digitalen Führerscheins wird befürwortet, allerdings drängt Küster auf eine zügigere Umsetzung, um einen digitalen Flickenteppich zu vermeiden. Wichtig: Ältere Menschen oder Smartphone-Verweigerer dürfen den physischen Führerschein nicht verlieren. Positiv hebt der ACV die europaweite Einführung des begleiteten Fahrens hervor – ein bewährtes Konzept, das das Sicherheitsniveau junger Fahrer steigert!
Doch nicht alles ist Gold: Der ACV bedauert die verpasste Chance auf eine Null-Promille-Grenze für Fahranfänger, denn Alkohol am Steuer bleibt ein großes Problem. Kritisiert wird auch, dass der Führerscheinentzug nur bei schweren Verstößen gelten soll – ein Schritt in die richtige Richtung, doch ACV fordert weiterhin klare Regeln! Ein starkes Signal für mehr Sicherheit auf den Straßen Europas!