WHO: Schadensminderung bei COP11 – E-Zigaretten dringend gefordert!
Die IEVA fordert bei der COP11 der WHO in Genf, Schadensminderung in den Fokus zu stellen, um Raucherquoten global zu senken.
WHO: Schadensminderung bei COP11 – E-Zigaretten dringend gefordert!
Die Independent European Vape Alliance (IEVA) fordert vehement die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihre Mitgliedsstaaten auf, Schadensminderung in den Mittelpunkt der globalen Tabakkontrollpolitik zu stellen, insbesondere anlässlich der 11. Vertragsstaatenkonferenz (COP11), die vom 17. bis 22. November 2025 in Genf stattfindet. IEVA-Vorsitzender Dustin Dahlmann mahnt, dass das Ignorieren dieses Themas den Rückgang der Raucherquoten gefährden könnte.
In Deutschland ist die Raucherquote in den letzten zehn Jahren auf alarmierende 34,1 % gestiegen, während die WHO gleichzeitig einen weltweiten Rückgang meldet. Die IEVA betont die Bedeutung von E-Zigaretten als weniger schädliche Alternative für erwachsene Raucher und fordert die WHO auf, deren Vorteile bei verantwortungsvoller Regulierung anzuerkennen. Zudem wird eine ausgewogene, wissenschaftlich fundierte Kommunikation gefordert, um ein vollständiges Bild der Debatte zu gewährleisten.
Dahlmann warnt vor den negativen Folgen von Aromenverboten, die erwachsene Raucher vom Tabak abhalten könnten. Die IEVA fordert, dass Schadensminderung als fester Bestandteil der Gesundheitspolitik der Mitgliedsstaaten verankert wird, um die öffentliche Gesundheit zu fördern.