Kunstbegegnung im Appenzellerland: Echos von Sagen und Mythen entdecken

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Kunstschaffende aus dem Bodenseeraum präsentieren am 23. November in Appenzell ihre kreativen Prozesse zum Thema Sagen und Mythen.

Kunstschaffende aus dem Bodenseeraum präsentieren am 23. November in Appenzell ihre kreativen Prozesse zum Thema Sagen und Mythen.
Kunstschaffende aus dem Bodenseeraum präsentieren am 23. November in Appenzell ihre kreativen Prozesse zum Thema Sagen und Mythen.

Kunstbegegnung im Appenzellerland: Echos von Sagen und Mythen entdecken

Am Sonntag, den 23. November, endet die 18. Künstler:innenbegegnung der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) in Appenzell. Die Veranstaltung, die in diesem Jahr von den beiden Appenzeller Kantonen organisiert wird, bietet den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, Einblicke in ihre kreativen Prozesse zu geben. Unter dem spannenden Motto „Im Banne von Bildern – Sagen und Mythen als Motor“ entstanden während der initialen Begegnungstage auf der Schwägalp zahlreiche künstlerische Experimente.

Von 10.30 bis 14.30 Uhr präsentieren vier Gruppen in der Kunsthalle Appenzell ihre Erfahrungen und Ideen, die im September entstanden sind. Das Publikum kann multimediale Projekte erleben, darunter einen musikalisch-zeichnerischen Klang-Bild-Teppich und eine Lesung von Gletschersagen. Vor den Präsentationen werden wichtige Persönlichkeiten, darunter die Ausserrhoder Regierungsrätin Susann Metzger, sprechen und die Veranstaltung moderiert von Ursula Badrutt geleitet. Ein geselliges Apéro rundet den kreativen Tag ab.

Im Roothuus Gonten liess ein Teilnehmer auf dem Grammofon Appenzeller Musik laufen.