Bergrettung Freiburg: Neuer Vertrag sichert Lebensretter bis 2028

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Der Staat Freiburg erhöht die Unterstützung für die Bergrettung: Vertrag 2026–2028 sichert 80.000 Franken jährlich für Rettungseinsätze.

Der Staat Freiburg erhöht die Unterstützung für die Bergrettung: Vertrag 2026–2028 sichert 80.000 Franken jährlich für Rettungseinsätze.
Der Staat Freiburg erhöht die Unterstützung für die Bergrettung: Vertrag 2026–2028 sichert 80.000 Franken jährlich für Rettungseinsätze.

Bergrettung Freiburg: Neuer Vertrag sichert Lebensretter bis 2028

Am heutigen Donnerstag, dem 30. Oktober, haben der Sicherheits-, Justiz- und Sportdirektor des Kantons Freiburg, Romain Collaud, und der Geschäftsführer der Stiftung Alpine Rettung Schweiz (ARS), Andres Bardill, einen bedeutenden Leistungsvertrag für die Bergrettung im Kanton abgeschlossen. Dieser Vertrag für die Jahre 2026–2028 sorgt für die professionelle Rettung in den gefährlichen Höhenlagen und schwer zugänglichen Gebieten des Kantons.

Die Stiftung ARS verpflichtet sich zur Ausbildung von Fachleuten in der Bergrettung und wird in enger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wie Polizei und Feuerwehr effiziente Rettungseinsätze organisieren sowie die notwendige Ausrüstung bereitstellen. Als Gegenleistung erhält die ARS einen jährlichen Beitrag von 80.000 Franken, was einem Anstieg von 16.000 Franken im Vergleich zum vorherigen Vertrag entspricht. Diese Zusammenarbeit ist entscheidend für die Sicherheit in den Bergen und im unwegsamen Gelände des Kantons Freiburg.