Gewalt in der Schweiz: Neue Kampagne für Gleichstellung und Prävention

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In der Schweiz sind Gewaltopfer von weitreichenden Folgen betroffen. Eine Kampagne fördert Gleichstellung, Respekt und Hilfeangebote.

In der Schweiz sind Gewaltopfer von weitreichenden Folgen betroffen. Eine Kampagne fördert Gleichstellung, Respekt und Hilfeangebote.
In der Schweiz sind Gewaltopfer von weitreichenden Folgen betroffen. Eine Kampagne fördert Gleichstellung, Respekt und Hilfeangebote.

Gewalt in der Schweiz: Neue Kampagne für Gleichstellung und Prävention

In der Schweiz sind weiterhin zahlreiche Menschen von Gewalt betroffen, sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor. Die nationalen Kampagne „Gewalt verhindert Gewalt“ zielt darauf ab, Opfer über Hilfsangebote und Anlaufstellen zu informieren. Dabei wird auch das Umfeld der Betroffenen sensibilisiert, um zu zeigen, wie man reagieren kann. Gleichzeitig sollen potenzielle Täter dazu ermutigt werden, ihr Verhalten zu reflektieren und Unterstützung zu suchen.

Im Kanton Freiburg wird das Konzept zur Bekämpfung von Gewalt in Paarbeziehungen weiterentwickelt, während ein kantonales Gesetz in Arbeit ist. Die Direktion für Gesundheit und Soziales koordiniert die Kampagne zusammen mit dem Frauenhaus Freiburg und der Polizei. Über die kommenden drei Jahre stehen die Opfer im Fokus der Kampagne, um gewaltfördernde Situationen durch Bildung, Respekt und Gleichstellung nachhaltig zu reduzieren.