Neuregelung der Gebühren: 1,6 Millionen Franken für Fribourg 2026!
Der Staatsrat hat drei neue Verordnungen zur Gebührenerhöhung ab 1. Januar 2026 verabschiedet, um die Kantonsfinanzen zu sanieren und Dienstleistungen zu harmonisieren.

Neuregelung der Gebühren: 1,6 Millionen Franken für Fribourg 2026!
Der Staatsrat hat drei bedeutende Verordnungen verabschiedet, die am 1. Januar 2026 in Kraft treten. Diese Regelungen betreffen die Sanierung der Kantonsfinanzen, den Tarif im Kulturgüterschutz sowie die Kosten der Kantonspolizei. In Gesamtheit wurden dreizehn Maßnahmen mit einem finanziellen Verbesserungspotenzial von etwa 1,6 Millionen Franken für 2026 beschlossen, die im Rahmen des PSKF (Programm zur Sanierung der Kantonsfinanzen) festgelegt wurden.
Die neuen Gebühren, die zum ersten Mal seit Jahren angepasst wurden, zielen darauf ab, die Kosten für verschiedene Dienstleistungen der kantonalen Behörden zu decken. Unter den Änderungen finden sich erhöhte Tarife für die Nutzung öffentlicher Ressourcen, Schulgelder an Sekundarschulen und Gebühren für die Polizei bei Sport- und nicht genehmigten Veranstaltungen. Diese Maßnahmen sind nur ein Teil der insgesamt 62 im PSKF festgelegten Punkte und sollen bis 2026 Verbesserungen von über 30 Millionen Franken einbringen.