Feuchteschäden beim Immobilienkauf: Darauf müssen Käufer achten!
Erfahren Sie, wie Sie Feuchteschäden beim Immobilienkauf frühzeitig erkennen und kostspielige Überraschungen vermeiden können.

Feuchteschäden beim Immobilienkauf: Darauf müssen Käufer achten!
Immer mehr Deutsche träumen vom Eigenheim! Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage wünschen sich 67 Prozent der Mieter in Deutschland ein eigenes Zuhause. Aber Vorsicht! Wer in eine Bestandsimmobilie investieren möchte, sollte besonders in Bezug auf Feuchte- und Schimmelschäden hellwach sein. Ein Beispiel? Die Familie Seibert erwarb eine großzügige Eigentumswohnung, verpasste jedoch, einen sichtbaren Feuchteschaden zu beheben – ein folgenschwerer Fehler, der teuer werden kann.
ISOTEC-Experte Thomas Molitor warnt: Feuchteschäden sind oft hinter Wänden, in Kellern oder an Balkonen verborgen. Käufer sollten beim Besichtigungstermin auf Warnzeichen wie muffigen Geruch oder Risse achten und gegebenenfalls einen Sachverständigen hinzuziehen. Er empfiehlt einen Abschluss eines Feuchtigkeitsgutachtens, um späteren bösen Überraschungen aus dem Weg zu gehen. Doch keine Angst – für fast jede Feuchteproblematik gibt es nachhaltige Lösungen! Egal ob nachträgliche Abdichtungen oder professionelle Schimmelbeseitigung, die Rettung für Ihr Traumhaus ist oft nur einen Anruf entfernt.