Kanton Glarus erhält 3,9 Millionen Franken von Axpo für Stromverwertung!

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Kraftwerke Linth-Limmern AG zahlt 3,9 Mio. Franken an den Kanton Glarus nach Vertragsanpassung – eine Rückzahlung aufgrund neuer Berechnungsformel.

Kraftwerke Linth-Limmern AG zahlt 3,9 Mio. Franken an den Kanton Glarus nach Vertragsanpassung – eine Rückzahlung aufgrund neuer Berechnungsformel.
Kraftwerke Linth-Limmern AG zahlt 3,9 Mio. Franken an den Kanton Glarus nach Vertragsanpassung – eine Rückzahlung aufgrund neuer Berechnungsformel.

Kanton Glarus erhält 3,9 Millionen Franken von Axpo für Stromverwertung!

Axpo Holding AG und der Kanton Glarus haben kürzlich eine bedeutende Einmalzahlung vereinbart, die aus einer aktualisierten Berechnungsformel für die Entschädigung resultiert. Der Kanton Glarus erhält nun eine Einmalzahlung von satten 3,9 Millionen Franken. Diese Anpassung betrifft die Entschädigung für den Anteil des Kantons an der Stromerzeugung der Kraftwerke Linth-Limmern AG, die seit 2019 von Axpo verwaltet werden.

Ursprünglich reflektierte die Berechnungsformel nicht ausreichend die besonderen Betriebszustände, welche die Stromproduktion beeinflussen können, darunter ein Felssturz, der Anfang 2024 zu einem Betriebsunterbruch führte. Nach einem Einigungsprozess haben Axpo und der Kanton Glarus die Formel rückwirkend ab 2019 angepasst, was zu einer Erhöhung der Entschädigung führt. Die Kraftwerke Linth-Limmern AG sind ein Schlüsselakteur in der Energieversorgung, und die Anpassung verspricht, künftige Unstimmigkeiten besser zu berücksichtigen.