Sicherheit geht vor: Neue Maßnahmen gegen Rutschungen in Schwanden!

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Nach einem Erdrutsch in Wagenrunse Schwanden unterstützt der Kanton Glarus die fortgesetzte Überwachung und Frühwarnsysteme zum Schutz der Bevölkerung.

Nach einem Erdrutsch in Wagenrunse Schwanden unterstützt der Kanton Glarus die fortgesetzte Überwachung und Frühwarnsysteme zum Schutz der Bevölkerung.
Nach einem Erdrutsch in Wagenrunse Schwanden unterstützt der Kanton Glarus die fortgesetzte Überwachung und Frühwarnsysteme zum Schutz der Bevölkerung.

Sicherheit geht vor: Neue Maßnahmen gegen Rutschungen in Schwanden!

Nach dem verheerenden Erdrutsch im August 2023, der zahlreiche Wohn- und Gewerbegebäude in Wagenrunse Schwanden zerstörte, wird jetzt ein umfassendes Überwachungs- und Frühwarnsystem eingeführt. Der Regierungsrat hat am 23. September 2025 einen finanziellen Zuschuss von 97.600 Franken für das Projekt „Überwachung, Frühwarnung und Notfallplanung 2025“ genehmigt, das mit Gesamtkosten von 125.000 Franken veranschlagt ist. Dieses System soll helfen, zukünftige Rutschungen zu vermeiden und die Sicherheit der Bevölkerung sowie der Arbeiter im Plattenauquartier zu gewährleisten.

Bereits seit Herbst 2023 erfolgt eine intensive messtechnische Überwachung der Rutschprozesse in der Region, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und das Risiko von Naturereignissen zu minimieren. Die Gemeinde Glarus Süd hat sich verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen umzusetzen, wobei das Projekt auch vom Bund mitfinanziert wird, da es den Zielen des Bundesamtes für Umwelt entspricht. Die Fortschritte im Rückbau und der Räumung des betroffenen Gebiets zeigen, dass die Verantwortlichen alles tun, um die Sicherheit der Bürger zu schützen!