Positioning für Zukunft: Historiker fordern neue Standards in der Kommunikation

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Die HistoryComms Conference stellte ein Positionspapier vor, das Historikern ein Vetorecht einräumt und neue Standards in der Geschichtskommunikation setzt.

Die HistoryComms Conference stellte ein Positionspapier vor, das Historikern ein Vetorecht einräumt und neue Standards in der Geschichtskommunikation setzt.
Die HistoryComms Conference stellte ein Positionspapier vor, das Historikern ein Vetorecht einräumt und neue Standards in der Geschichtskommunikation setzt.

Positioning für Zukunft: Historiker fordern neue Standards in der Kommunikation

In einem spektakulären Schritt für die Unternehmenskommunikation hat der DPRG-Arbeitskreis History Communication ein wegweisendes Positionspapier vorgestellt. Initiiert von Dr. Ingo Stader und Matthias Koch, wurde dieses Papier nach zahlreichen Präsenz- und Online-Veranstaltungen erstellt und soll Standards für die Geschichtskommunikation in Unternehmen setzen. Dr. Max Schlenker, Leiter des Arbeitskreises, betont die zunehmende Relevanz des Themas und die Notwendigkeit, eine qualitativ hochwertige Corporate History Communication weiterzuentwickeln.

Die Gründung dieses interdisziplinären Netzwerks hat bereits nach einem Jahr zu diesem Meilenstein geführt. Dr. Ingo Stader erklärte die Bedeutung des Positionspapiers als einen großen Erfolg für das Berufsfeld der Geschichtskommunikation. Unternehmen sind nun aufgefordert, die strategische Verankerung und Sichtbarkeit ihrer Unternehmensgeschichte zu stärken. Das vollständige Positionspapier ist auf der DPRG-Website verfügbar.