Glarus

Regierungsrat prüft zwei radikale Anträge: Glyphosat und CO2-Absaugung vor dem Aus?

In einem dramatischen Schritt gegen umweltschädliche Praktiken wurden zwei Memorialsanträge im Regierungsrat eingereicht, die heftige Kontroversen auslösen könnten! Der erste Antrag, betitelt „Netto Null Natürlich“, fordert ein striktes Verbot der umstrittenen CO2-Absaugtechnik. Die Initiatorin Manuela van der Glas aus Niederurnen argumentiert, dass diese Methode gefährlich und nicht nachhaltig sei – ein klarer Angriff auf Technologien, die oft als Lösung für den Klimawandel gefeiert werden!

Der zweite Antrag, „Verbot Einsatz Glyphosat“, setzt sich für ein umfassendes Verbot des herbizid Glyphosat und ähnlicher Substanzen im gesamten Kanton ein. Die Landwirte sollen angehalten werden, ihre Böden auf natürliche Weise zu bewirtschaften. Das Ziel: Eine umweltfreundliche Landwirtschaft, die auf chemische Produkte verzichtet. Der Regierungsrat hat nun drei Monate Zeit, um seine rechtliche Einschätzung zu den Memorialsanträgen abzugeben. Danach entscheidet der Landrat über die Zulässigkeit und Bedeutung dieser Anträge, die bereits in der Geschäftsdatenbank des Landrates veröffentlicht sind. Die Spannung steigt – wird es zu einem Umdenken in der Landwirtschaft kommen?

Quelle
Kanton Glarus

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