Im Kanton Glarus sind die Jagdabschüsse von Rotwild, Gämsen und Rehen für 2024 abgeschlossen. Die Jägerschaft verzeichnete einen Anstieg bei den erlegten Tieren im Vergleich zu den Vorjahren. Insgesamt wurden 324 Stück Rotwild, 532 Gämsen und 448 Rehe zur Strecke gebracht – eine deutliche Steigerung, die den Schutz der Wildbestände unterstützen soll.
Die Wildhut, unterstützt von freiwilligen Jägern, führte die Abschüsse in den eidgenössischen Jagdbanngebieten Schilt und Kärpf durch. Das Rotwild zeigt besonders hohe Zahlen: 241 Stück wurden allein in der Jagdzeit erlegt, was einen sprunghaften Anstieg dokumentiert. Bei den Gämsen sind es insgesamt 532 und bei den Rehen 448 – jeweils eine Forderung zur Stabilität in den jagdlich genutzten Gebieten. Sicherheit und Schutzwald stehen hier im Vordergrund!